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Unter dieser Rubrik möchte ich künftig Produkte vorstellen, die sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnen.

Ressourcen schonen, die Natur entlasten, Chancengleichheit fördern, das alles kann die Menstruationstasse Ruby Cup

Ihr wollt endlich ernst machen mit dem nachhaltigen Lebensstiel? Kein Plastik mehr, keine Naturzerstörung? Dann gibt es hier neue Produkte, welche Ihr auf Eure Liste setzen könnt.

Tropical Freaks

Die Kaffee-TrinkerInnen entscheiden darüber, ob die 100.000 km² Kaffee-Anbaufläche ein naturnaher Lebensraum für Kolibris und viele andere Tiere ist -- oder Monokultur, die ohne Rücksicht auf die Umwelt billigen Kaffee produziert.

Kanwan

Shell hat aus dem Nigerdelta die HÖLLE AUF ERDEN gemacht!

Shell lässt des öfteren Öl  aus DIVERSEN LECKS auf den Ölbohrplattformen in die Nordsee! laufen

EXXON Valdez hat seinerzeit den Prinz Williams Sund auf JAHRZEHNTE zerstört

EXXON, Shell  und Rosneft wollen jetzt die ARKTIS plündern!!!

BP hat den Golf von Mexico nachhaltig geschädigt, wie schlimm ist noch gar nicht abzusehen

Und Herr Bouwman und seine kanadische Firma CEP bohrt HIER
in der Ostsee bei Rügen.

Herzlichen Dank an Yasmin Kaspareit für diesen ausführlichen Artikel

Naturwelt
Norman Moosmann/pixelio.de

Das Eis der Arktis schmilzt. Schon in 20 Jahren könnte sie eisfrei sein, so befürchten Forscher. Umweltschützer und Naturliebhaber schreien auf während die Wirtschaft eine neue Chance wittert und wie ein Raubtier in den Startlöchern sitzt, bereit, jederzeit zuzuschlagen. So wundert es nicht, dass Shell in der Arktis nach Öl bohren will. Der Rückgang des Eises macht das Gebiet attraktiv für Bohrungen. Ölreserven, die aufgrund der Eisschichten unerreichbar waren, lassen sich inzwischen fördern. Nach der Deepwater-Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko 2010 stoppte die US-Regierung sämtliche Tiefseebohrungen in diesem Gebiet sowie Offshore-Aktivitäten in der Arktis. Da nun aber Wahlen in den USA anstehen...darf Shell in diesem Jahr Probebohrungen vornehmen. Auch wurde Shell bereits 2011 wieder die Erlaubnis erteilt, mit den Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko fortzufahren. So schnell sind riesen Unglücke mit verheerenden Folgen vergessen... Der Rubel muss rollen, sonst sind die Mächtigen dieser Welt - also die Wirtschaft und deren "Bosse" - nicht glücklich. Nach einem Bericht der New York Times habe Shell mehr als fünf Jahre und 4 Milliarden US-Dollar investiert um die Rechte für Test-Bohrungen in der Beaufortsee rund 30 Kilometer vor der Küste der North Slope von Alaska zu erhalten. Bei so einem Aufwand muss der erhoffte Profit gigantisch sein! Dass eine sichere Technik nicht zur Verfügung steht und Risiken weder auszuschließen noch zu mindern sind zeigt die Vergangenheit von Shell sowie dessen Mitstreiter und Konkurrenten. Bei einem Blick auf Shells Geschichte überkommt einen das pure Entsetzen:

 

Shell machte mit seiner Tochterfirma Shell Petroleum Development Company (SPDC) das Nigerdelta zu einem toten Land. Mehr als 2000 Orte im Nigerdelta sind als kontaminiert eingestuft. Hunderte von Öllecks treten jährlich auf - und das seit über 40 Jahren!!! Sabotageakte seien die Ursache laut Shell - weshalb Shell sich eigentlich nicht in der Verantwortung sieht, dort aufzuräumen. Von maroden Leitungen war von seitens Shell nie die Rede, ebensowenig von unzulänglichen Schutzmaßnahmen. Gewissen - und rücksichtlos raubt Shell durch die Ölverseuchung den Bewohnern des Oginolandes ihre Menschenrechte und Lebensgrundlage. Rechtlich seien Unternehmen verpflichtet, bei Öllecks verseuchtes Land und Wasser sofort zu dekontaminieren. Vielfach geschieht das natürlich nicht. Zu unangenehm sind die Kosten dafür, weil es sich negativ auf den Gewinn auswirkt. Anders ist dieses derart lebenverachtende Verhalten nicht zu erklären. Land, Mensch und Tier vegetieren dahin, die Lebenserwartung der Ogino-Bewohner ist auf mitte 40 Jahre gesunken. Zwar will Shell nun mit der Beseitigung von Schäden beginnen, aber zuvor müssen die Ergebnisse eines Berichts der UN ,den Shell selbst finanziert hat, ersteinmal genauer überprüft werden, so eine Sprecherin von Shell. Eine Aufräumaktion dieser Größenordnung würde ungefähr 30 Jahre dauern und rund eine Milliarde Dollar kosten. Peanuts im Vergleich zu Shells Bemühungen, in der Arktis bohren zu dürfen!

 

Am 10.August 2011 ereignete sich an der Gannet Alpha Plattform in der Nordsee etwa 180 Kilometer östlich von der schottischen Stadt Aberdeen ein Unfall, von dem Shell die Öffentlichkeit und die Behörden doch schon ganze 3 Tage später informierte. Über eine Woche lang bekam Shell das Leck nicht in den Griff. Laut Shell seien insgesamt 218 Tonnen Öl ausgelaufen, man geht aber von rund 300 Tonnen aus. Dieser Unfall gilt als der größte in den letzten zehn Jahren vor Großbritanniens Küste. Nicht nur, dass Shell so lange wie möglich verheimlichte, dass es überhaupt einen Unfall gab, nein, Royal Dutch Shell verharmloste alles und spielte somit diese erneute Umweltkatastrophe deutlich runter. Schließlich erreiche das Öl die Küsten nicht. Prima Schlußfolgerung; als wäre Rohöl nur an den Küsten gefährlich und hätte nicht im mindesten verheerende Folgen für die Meere. Ölfressende Bakterien, auf die sämtliche Erdölkonzerne so gerne anspielen, benötigen sehr viel Sauerstoff für die Zersetzung des Öls und entziehen durch massive Tätigkeit dem Wasser und somit darin lebenden Wesen eben diesen zum überleben. Je mehr Öl, desto mehr Bakterien. Das Meer könnte kippen, an Sauerstoffmangel sterben. Es ist ja nicht der einzige Unfall dieser Art, im Gegenteil, alleine im Jahr 2008 ereigneten sich in der Nordsee um die 500 Öl-Unfälle. Verheimlicht, Vertuscht und ungeniert weitergebohrt. Das Fatale: Nicht jeden Unfall müssen die Plattformbetreiber melden! Diese 500 Unfälle der rund 400 Ölplattformen fanden nur in der Nordsee statt. Die Nordsee jedoch ist nicht das einzige Meer, in dem Öl gefördert wird... Zusätzlich findet neben den Unfällen eine stete und latente Verpestung der Meere statt durch den ganz alltäglichen Förderbetrieb. Nach einem Bericht der Oslo Paris Kommission (OSPAR) liefen so 2008 mehr als 10.000 Tonnen Öl in die Nordsee.

 

Erst am 20. Dezember 2011 gab es erneut einen Unfall. Auf dem Bonga-Feld, einem Ölfeld des Shell-Konzerns, ist beim Umpumpen von Öl auf einen wartenden Tanker ein Leck entstanden - ausgrechnet vor der Küste Nigerias! Erste Ölteppiche aus dem Leck erreichten nur zwei Tage später (entgegen der Aussagen von Shell!) die Südküste des Landes. Auch erst dann berichteten die Nachrichtenagenturen darüber, was aber in unseren Medien sehr wenig Beachtung fand. Weihnachten und Friede, Freude, Eierkuchen waren wohl wichtiger... Die Informationspolitik bedarf dringend neuer Kriterien und Prioritäten! Insgesamt sind wohl knapp 40.000 Barrel, also 5.000 Tonnen, Öl ausgelaufen. Shell erklärt, man habe fünf Schiffe und chemische Mittel eingesetzt, um die Wasserverschmutzung in den Griff zu kriegen. Damit sei der Ölfleck nach wenigen Tagen so gut wie verschwunden. Ach, wenn doch alles so einfach wäre... Diese wiederholte Verharmlosung von ausgetretenem Öl scheint ein Grundsatz von Shell sein. Der leichtfertige Einsatz von Chemikalien erschreckt, wundert aber eigentlich nicht.

 

Bis heute sind die Erölkonzerne nicht dazu verpflichtet, einen Notfallplan für derartige Unfälle parat zu haben. So kann vor dem Start einer Förderung niemand überprüfen, ob auch wirklich alles Menschenmögliche getan werden kann, um Katastrophen zu verhindern. Natürlich fehlt auch ein öffentlicher Notfallplan für die geplanten Probebohrungen in der Arktis. Wenn in einem derart fragilen Ökosystem wie der Arktis eine Ölkatastrophe geschehen sollte wäre diese unkontrollierbar - und eine Beseitigung des Öls so gut wie unmöglich, wie die noch heute sichtbaren Ölspuren des von vor 23 Jahren verunglückten Tankers "Exxon Valdez" vor der Küste Alaskas beweisen. Tosende Stürme, hoher Seegang, treibende Eisschollen, massive Minusgrade und monatelanger Nebel und Dunkelheit sorgen nicht gerade für vertrauenerweckende Notfallbedingungen - selbst mit Plan nicht. Wie eine kürzlich veröffentlichte Studie der US-Umweltstiftung PEW, die umfassendste bislang, berichtet, sind Risiken unkalkulierbar, Konsequenzen inakzeptabel und derartige Aktivitäten unverantwortlich. Im Falle eines Blow-Outs könne aufgrund der herrschenden Verhältnisse in der Arktis mehr als sechs Monate Öl ins Meer laufen und sich unter der Eisschicht verteilen, bevor überhaupt ersteinmal mit Bekämpfungs- und Sarnierungsmaßnahmen begonnen werden könne. Auch ein Einsatz von Chemikalien wie bei der Deepwater-Horizon-Katastrophe, was ohnehin schon äusserst fragwürdig ist, könne nicht garantieren, dass diese in den eiskalten Gewässern auch wirken. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf das sensible Ökosystem, die so ein Einsatz mit sich bringen könnte.

 

Shell muss sich aus der Arktis raushalten! Zuviel ist bisher passiert, das Risiko ist nicht tragbar. Zudem sollte bedacht werden, dass im Falle eines Erfolgs seitens Shell weitere Erdölkonzerne nachziehen, um einen Happen vom Kuchen abzubekommen. Vernunft und Verantwortungsbewußtsein sind große Fremdworte für Ölkonzerne, deshalb müssen WIR handeln. In der Arktis darf nicht gebohrt werden, unter keinen Umständen! Wir müssen endlich unsere Abhängigkeit vom Öl aufgeben, denn wir haben es in der Hand, wem wir unser Geld zukommen lassen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Kommen Firmen wie Shell nicht mehr auf ihren erwünschten Profit schwenken sie schnell um auf Alternativen, denn Geld lacht, und Shell will auch weiterhin lachen. Es liegt an uns, der großen Masse, die nicht gezwungen wird, jeden Mist zu glauben. Zwar versucht man uns gerne zu verblöden (HInweis Medien) und uns für dumm zu verkaufen (Hinweis Politik und Wirtschaft) - aber müssen wir denn wirklich diese fadenscheinigen Lügen schlucken? Müssen wir wirklich diese unersättliche Gier der Ölkonzerne befriedigen? Sind wir nicht als Menschen geboren worden, um unseren Verstand zu nutzen? Die Zeit ist mehr als reif, sich zu erheben und NEIN zu sagen zu all den Ungeheuerlichkeiten, die Menschen anderen Menschen und ihrer Lebensgrundlage, der Erde, antun! Jetzt, am besten mit einem Brief an Shell oder als Aktivist direkt vor Ort und vor allem mit dem Meiden von Öl und Plastik so gut es eben geht.

 

Quellen: greenpeace.de, klimaretter.info, heise.de, derstandard.at, handelsblatt.com, amnesty.de, onlinepresse.info, g-o.de, nzz.ch, abendblatt.de, ad-hoc-news.de

(Yasmin Kaspareit)

 

Protestbrief darf gerne kopiert werden

Shell die Meinung sagen:

Auf dieser Seite bittet Shell um Meinungen, Anregungen und Kritik - na dann mal los!

 

Meine Damen und Herren von Shell,

 

wir sollen Ihnen die Meinung sagen, Anregungen und Wünsche äußern? Die interessieren Sie doch gar nicht. Im Gegenteil, Sie verharmlosen offenkundige Probleme, täuschen Behörden und Öffentlichkeit bewusst, töten ganze Landstriche und Ökosysteme und kehren sich einen Dreck darum, alles wieder in Ordnung zu bringen, wenn Sie nicht dazu verpflichtet werden. Eigentlich müssten Sie von alleine daraufkommen, Ihre Unfälle vernünftig zu beseitigen, Mensch, Tier und Land zu helfen, nachdem Sie sie vergiftet haben. Aber natürlich ist das nicht der Fall. Und natürlich ist es auch nicht der Fall, dass Sie ein so fragiles Ökosystem wie die Arktis verschonen... Die Eisschmelze kommt Ihnen sehr gelegen. Ihr Verhalten ist erschreckend!

 

Schauen wir ins Nigerdelta, wo Sie ein totes Land hinterlassen haben, in denen Mensch und Tier dahinvegetieren. Sie fühlen sich nicht im Mindesten dazu verpflichtet, all das ausgetretene Öl zu entfernen! Sabotage, sagen Sie. Von maroden Leitungen reden Sie nicht. Seit über 40(!!)Jahren treten im Nigerdelta tagtäglich Unmengen an Öl aus. Bis heute versuchen Sie sich mit allen Mitteln vor der Verantwortung zu drücken.Beschämender geht es schon nicht mehr!

 

Schwenken wir den Blick auf den im August 2011 geschehenen Unfall in der Nordsee vor Schottlands Küste: Nicht nur, dass Sie solange wie möglich verheimlicht haben, dass es überhaupt einen Unfall gab, nein, Sie haben natürlich die Ausmaße völlig runtergespielt, dabei handelt es sich um die größte Ölverseuchung seit 10 Jahren vor Englands Küste. Doch Sie verharmlosen alles. Das Öl erreiche ja die Küsten nicht, so Ihre Aussage. Und das ist deshalb weniger schlimm?! Rohöl,das weiß jeder, ist hochgiftig! Jeder ausgetretene Liter ist einer zuviel. Stattdessen haben Sie über eine Woche gebraucht, um das Leck zu schließen und dafür fröhlich große Mengen an Chemikalien in die Nordsee gekippt. Prima, noch mehr Gift. Es ist ja nicht der einzige Unfall dieser Art, im Gegenteil, Sie und Ihre Mitstreiter haben 2008 um die 500 Unfälle allein in der Nordsee verursacht und dennoch ungeniert weitergebohrt. Nun wollen wir aber nicht vergessen, dass im alltäglichen Betrieb immer Öl austritt und die Meere latent verpestet.

 

Dann am 20.Dezember 2011 wieder ein Unfall, ausgerechnet vor Nigerias Küste, als im Bonga-Feld ein Leck entstanden ist. Sie haben 2 Tage gebraucht, um die Öffentlichkeit zu informieren. In den Medien wurde dieser erneute Blow-Out totgeschwiegen - es war ja Weihnachten... Dabei ist auch dieser Unfall die schlimmste Verseuchung seit 10 Jahren in dieser Region gewesen.

 

So, und nun haben Sie über 5 Jahre und 4 Milliarden Dollar investiert, um im empfindlichstem aller Ökosysteme, der Arktis, Probebohrungen vornehmen?! Mit Ihrer sicheren und zuverlässigen Technik?! Und Ihren handfesten Notfallplänen?? Natürlich interessiert es Sie eh nicht, wenn Öl ungehindert austritt (ausser evtl. einem ärgerlichen Profitverlust) und Sie lassen es auch ungeniert liegen, wenn Sie niemand auffordert, für den Schaden aufzukommen. Der Clou aber ist, dass Sie in der Arktis eh so gut wie nichts wegräumen könnten bei einem eventuellen Unfall...all das Öl sammelt sich prima unter dem Eis und bleibt dort, was fatale Folgen hätte. Angeblich wollen Sie bei einem Blow-Out um die 90% des Öls wegsammeln können. Sie wissen selber, dass das nicht machbar ist! Selbst im Golf von Mexiko, wo es weit und breit kein Eis gibt und auch die Wetterverhältnisse im Gegensatz zur Arktis mehr als moderat sind konnten gerade mal 20% des ausgetretenen Rohöls weggeräumt werden. Beim Unglück des Tankers "Exxon Valdez" vor 23 Jahren waren es gerade einmal 8%. Bis heute findet man an Alaskas Küsten Spuren des Öls. In der Arktis wird es nicht anders sein! Im Falle eines Blow-Outs könnten sogar mehr als 6 Monate vergehen, bevor das Leck überhaupt abgedichtet werden kann. Orkanartige Stürme, massiver Seegang, extreme Minusgrade und über Monate andauernde Dunkelheit und Nebel dürften eventuelle Notfallmaßnahmen sehr behindern. Die Risiken sind nicht abschätzbar und die Konsequenzen inakzeptabel! Ich fordere Sie deshalb auf, sich aus der Arktis raushalten!

 

Mittlerweile habe ich mich der Bequemlichkeit entsagt, mein Auto verkauft, fahre ausschließlich mit den Öffentlichen, meide Plastik so gut es geht und selbstverständlich nutze ich ausschließlich silikon- und anderweitig ölfreie Kosmetikprodukte und trage ausnahmslos Kleidung aus Naturfasern. Sie und ihre Mitstreiter, die allesamt auch nicht besser sind als Sie, werden so wenig wie möglich an mir verdienen! Ich lasse mich nicht für dumm verkaufen und mache mich erstrecht nicht von Ihnen abhängig! Ihre gewissenlosen und verantwortungslosen Machenschaften widern mich an.

 

Damit wir nie vergesseb, worum es geht

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Kommentare: 1
  • #1

    trololo (Donnerstag, 11 Mai 2017 08:25)

    Das Video zeigt faszinierende Einblicke in die Verschmutzung. Trotzdem ist es erschreckend, wie Mensch und Tier dort leben müssen. Da muss dringend etwas gegen getan werden.