Verbrechen an der Natur
Der Träger des alternativen Nobelpreises Nnimmo Bassey sagt: „Die Welt wird durch fossile Brennstoffe angetrieben, aber das ist nicht mehr zeitgemäß. Man sollte Öl und Kohle im Boden lassen. Die Menschheit ist intelligent genug Alternativen zu ersinnen. Der Mensch ist Teil der Natur, er zerstört sich selbst, wenn er die Natur zerstört. Warum sollte man über Kohlendioxydspeicherung nachdenken, um die Kohle nachhaltig erscheinen zu lassen? Das ist nicht intelligent.“
Nnimmo Bassey (* 11. Juni 1958) ist ein nigerianischer Dichter und Umweltschützer. Seit 2008 ist er Vorsitzender der Friends of the Earth und von Environmental Rights Action. Das Time Magazine wählte ihn 2009 zu einem der Heroes of the Environment („Helden der Umwelt“).
(Wikipedia)
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Christopher Kerkovius (Freitag, 09 November 2012 15:08)
Genau, darum geht es. So auch weg von dem überholten linear-kausalistischen hin zu einem ganzheitlich-systemischen Denken!
Die Rede des kleinen Mädchens ist fantastisch und erinnert schon sehr an die berühmte Rede des Häuptling Seattle. Dies Mädchen hat auch den Alternativen Nobelpreis verdient!
Heinemeyer, Anita (Donnerstag, 02 Oktober 2014 09:18)
Gutes Video. Es zeigt deutlich, wie die Zerstörung unserer Welt abläuft. Zeit, dass wir etwas dagegen tun.