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Kanwan

75% der Insekten in Deutschland sind verschwunden.

Text und Fotos: Britta Uhl

14.12.2017

Zu ihrer Person: Sie ist fertiger Master of Science in Biologie und beschäftigt sich in ihrer Doktorarbeit mit multifaktoriellen Einflussfaktoren auf isolierte Waldhabitate. Hauptarbeitsgebiet ist also die Populationsökologie. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Entomologie (genauer Lepidopterologie). Hier der Link auf Brittas Uniseite
https://www.univie.ac.at/population-ecology/people/phd/britta_uhl_cv.html

(c) Britta Uhl
(c) Britta Uhl

Mit dieser und ähnlichen Schlagzeilen wurde der Verlust der Insektenwelt in den Medien thematisiert. Grund für die plötzliche Medienpräsenz war eine Studie von niederländischen und britischen Forschern, welche zusammen mit dem Krefelder Entomologenverein deren Daten statistisch ausgewertet und bestätigt hatten. Das Ergebnis der Studie: 75% der Insektenbiomasse sind in verschiedenen Naturschutzgebieten Deutschlands innerhalb der letzten 27 Jahre nachweislich verschwunden (Hallmann et al. 2017).

Die Insekten wurden mithilfe von Malaisefallen gefangen. Das zugrundeliegende Fallensystem besteht aus einem großen Tuch, gegen welches die Insekten fliegen, und einem Behälter, in welchem sich die Tiere sammeln. Die Menge an Insekten, welche in Malaisefallen gefangen wurden, diente als Grundlage der Langzeitanalyse. Das Trockengewicht aller gefangenen Insekten wurde für jeden Standort und jedes Jahr ermittelt. Somit konnte berechnet werden welche Trockenbiomasse an Insekten im Durchschnitt pro Jahr in den untersuchten Gebieten gefangen wurde. Ob nun einzelne Arten mehr betroffen sind als andere, oder alle Arten gleichermaßen beeinflusst sind, und ob sich die Artenzusammensetzung verändert hat kann durch die Studie nicht festgestellt werden- es geht lediglich um die Masse an Insekten. Das macht die Studie nicht uninteressanter, bildet die reine Biomasse der Insekten doch die Grundlage für viele Insektenfresser wie Spinnen, Vögel oder Fledermäuse. Da innerhalb der 27-jährigen Datenaufnahme keine weiteren Daten zur umgebenden Landschaftsstruktur, Pestizideinsatz, Nährstoffeintrag, Luftqualität, Vegetationsstruktur etc. aufgenommen wurden, konnte mithilfe dieser einen Studie keine klare Ursache des starken Biomasserückgangs ausgemacht werden. Dies wurde letzten Endes Angriffspunkt Nummer 1 für Kritiker. Der Bauernverband zum Beispiel kritisierte, dass aus den vorliegenden Daten nicht klar abzuleiten wäre, dass die Landwirtschaft einen Einfluss auf das Insektensterben habe. Auch die Tatsache, dass die Tiere in Naturschutzgebieten und nicht im Agrarland gesammelt wurden, diente hier als Argumentationspunkt. Die Daten der Krefelder Entomologen sowie die resultierende Studie der niederländischen und britischen Wissenschaftler war nie darauf ausgelegt Einflussfaktoren zu untersuchen. Es ist sehr kurzsichtig zu glauben, man könnte mit nur einer Studie den Effekt, die Folgen und ebenso den einen Schuldigen finden, der den Rückgang der Insekten verursacht. Insekten sind eine sehr große Klasse im Tierreich. Die verschiedenen Arten haben sich an diverse Ökosysteme und Nischen angepasst und haben verschiedenste Lebensansprüche. So divers ihre Anpassungen und Ansprüche sind, so divers sind auch die Gründe ihres Rückgangs. Jeder Eingriff in bestehende Ökosysteme kann zur Störung der darin lebenden Organismen führen.

Silbergrüner Bläuling
(c) Britta Uhl Silbergrüner Bläuling (Polyommatus conidon)

Welche Gründe gibt es dann für den drastischen Insektenrückgang? Der Verlust der Biodiversität ist nicht nur bei Insekten feststellbar. Global befinden wir uns in einer Biodiversitätskrise. Von manchen Forschern wird bereits das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte diagnostiziert (Barnosky et al. 2011, Ceballos et al. 2015). Als Grund hierfür wird der Mensch als treibende Kraft globaler Veränderungen angeführt. Daraus resultierend wird bereits über die Benennung eines neuen Erdzeitalters – des Anthropozän – diskutiert (Zalasiewicz et al. 2010). Der Rückgang vieler Arten, und damit auch vieler Insektenarten, wird größtenteils begründet auf der nun veränderten Landnutzung. Vor allem Land- und Forstwirtschaft, aber auch Flächenversiegelung geben dem Land ein neues Aussehen. Die Habitate vieler Arten gehen verloren. Zurück bleibt eine vom Menschen geformte Landschaft mit wenigen verbleibenden Naturräumen (Newbold et al. 2015). Und selbst diese Naturräume bleiben nicht gänzlich unbeeinflusst. Nährstoff- und Pestizideintrag können Schutzgebiete verändern und die empfindlichen Ökosysteme stören. Auch Isolation erschwert den genetischen Austausch zwischen Populationen und kann diese so z.B. anfälliger für Krankheiten machen. In der Wissenschaft wird Isolation und Lebensraumverkleinerung auch unter dem Begriff der „Habitatsfragmentierung“ zusammengefasst und studiert (Haddad et al. 2015). Wer sich also fragt, woher der enorme Verlust der Insektenwelt rührt, sollte zu allererst nach den naturbelassenen und kaum/nicht bewirtschafteten Habitaten suchen, die Insekten und vielen anderen heimischen Tier- und Pflanzenarten einst Lebensraum boten. Bei dieser Suche wird schnell klar werden, dass der Großteil dieser natürlichen Flächen verschwunden ist.

Knautien Biene
(c) Britta Uhl Knautien Sandbiene (Andrena hattorfiana)

Insektenarten, die es geschafft haben im bewirtschafteten Raum zu überleben, sind meist Generalisten (Ekroos et al. 2010). Das heißt, sie haben keine besonders hohen Ansprüche und können auch unter weniger geeigneten Bedingungen auf kleinsten Flächen zurechtkommen. Doch selbst die wenig anspruchsvollen Generalisten haben inzwischen Probleme, sich im anthropogen geformten Raum zu behaupten.

Die Intensivierung der Landwirtschaft zum Beispiel führt dazu, dass immer weniger Randstreifen als Kleinsthabitate zur Verfügung stehen. Dabei würden Blühstreifen die Bestäubung wie auch die Abundanz von Nützlingen deutlich steigern und so den Bauern helfen (Tschumi et al. 2016). Ackerkräuter, welche einst zwischen den Nutzpflanzen wuchsen und z.B. Pollen für Insekten bereitstellten, werden heute mit Herbiziden bekämpft. Böschungen und freistehende Bäume wurden oft zugunsten der Flurbereinigung entfernt, wodurch weitere Kleinhabitate sowie Verbindungsstücke zwischen den verbliebenen Naturräumen verschwunden sind.

Der Insektizideinsatz zum Schutz der Feldfrüchte kommt weiter erschwerend hinzu. Die meisten Insektizide wirken nicht nur auf „Agrarschädlinge“ (hier in Anführungszeichen, da man bedenken muss, dass es hier um Arten geht, die unter natürlichen Bedingungen nicht in Massen auftreten würden. Sie sind nur Zeiger für ein höchst gestörtes Ökosystem. Man darf also nie vergessen: „Schädlich“ werden die Tiere nur, weil sie aus ihren natürlichen Nahrungsnetzen gerissen wurden, sich nun im Agrarland behaupten und sich dort das einzige Futter zugänglich machen, dass es noch gibt, während natürliche Feinde im Agrarland meist verschwunden sind). Insektizide belasten auch sogenannte „Nicht-Ziel-Organismen“. Es werden nicht nur Raupen und Blattläuse an Nutzpflanzen vergiftet, sondern auch die Larven anderer Schmetterlingsarten, Bestäuber und natürliche Feinde der „Agrarschädlinge“, die deren Anzahl normalerweise reduzieren würden.

 

Selbst nicht-letale Dosen bestimmter Ackergifte können fatale Folgen für Nicht-Ziel-Organismen haben. So vermindern einige Pestizide (Stichwort: Neonikotinoide) den Orientierungssinn von Bienen und Hummeln, sodass diese z.B. nicht mehr in ihren Stock zurückfinden. Die Lebensdauer und Reproduktion wird ebenfalls geschmälert (Henry et al. 2012, Fischer et al. 2014). Zusätzlich führt die meist durch Monokulturen bedingte einseitige Ernährung der Tiere zu stärkerer Krankheitsanfälligkeit (Goulson et al. 2015). Die Liste der Folgen könnte nun noch endlos weitergeführt werden. So führen Massenblühten wie große Raps-Monokulturen dazu, dass weniger auffällig blühende Wildpflanzen nicht mehr bestäubt werden. Die Bewirtschaftung großer Monokulturen kann damit sogar Einfluss auf die Vermehrungs- und Verbreitungsrate von Schlüsselblumen (Primula veris) haben (Holzschuh et al. 2011).

Heidegrashüpfer
(c) Britta Uhl Heidegrashüpfer (Stenobothus lineatus)

In deutschen Wäldern ist die Situation nicht viel besser. Teilweise werden weite Teile der Wälder gespritzt um „Schadfraß“ durch Schwammspinner und gesundheitliche Risiken durch Prozessionsspinner einzudämmen. Was dabei vergessen wird: Kein einziges der eingesetzten Pestizide beschränkt sich in seiner Wirkung auf diese beiden Arten. Meist werden Häutungshemmer eingesetzt, die nicht nur die beiden Nachtfalterarten, sondern auch alle anderen Häutungstiere – also alle anderen Insekten und selbst Arthropoden wie Asseln und Tausendfüßler - in deren Entwicklung massiv schädigt. Weiter hat der deutsche Forst nicht mehr viel mit ursprünglichem Wald gemein. Offene Waldgebiete mit natürlichem Totholzbestandteil, Lichtungen und lockerem Unterwuchs sind kaum noch zu finden. Dementsprechend selten und bedroht sind Arten, die auf natürliche Waldstrukturen angewiesen sind (Seibold et al. 2014). Moderne Forstkulturen sind auf maximale Ertragsspannen angelegt. Der heutige „Waldschutz“ hat nur wenig mit „Biotopsschutz“ oder „Artenschutz“ zu tun. Nicht zuletzt ist dies daran erkennbar, dass die allermeisten „Waldschutzmaßnahmen“ auf Verlustraten in Festmeter begründet sind.

Zu guter Letzt sollte man die Schuld aber nicht nur bei Bauern oder Forstwirten suchen. Letzten Endes ist deren Handeln nichts weiter als die normale Reaktion der momentanen Konsumgesellschaft, in der alles günstig in Massen immer verfügbar sein muss. Die Lebensmittel werden im Angebot zum günstigsten Preis gekauft, der Rasen auf Millimeter genau gepflegt (oder gar durch moderne Steinwüsten ersetzt) und mit exotischen Zierpflanzen dekoriert. Die wenigen Obstbäume, die noch in Eigenheim-Gärten zu finden sind, werden ebenfalls mit Pestiziden behandelt. Alibihalber wird dann noch ein – meist komplett unnütz konstruiertes – gekauftes Insektenhotel an die Hauswand gehängt, um das Gewissen zu beruhigen. Dabei wäre es so einfach, selbst etwas zum Erhalt heimischer Biodiversität zu tun: Öfter mal biologisch und regional kaufen. Das Gras auch mal wachsen lassen. Die Obstbäume mit Pestiziden verschonen (sie werden von ein wenig Insektenfraß nicht sterben…). Heimische Blumen und Sträucher statt Exoten und Zierzuchten pflanzen. „Unordnung“ im Garten zulassen… dann wäre den Insekten tatsächlich geholfen…

Leiterbock
(c) Britta Uhl Leiterbock (Saperda scalaris)

Quellen:

Barnosky, A. D., Matzke, N., Tomiya, S., Wogan, G. O., Swartz, B., Quental, T. B., ... & Mersey, B. (2011). Has the Earth/'s sixth mass extinction already arrived?. Nature, 471(7336), 51-57.

Ceballos, G., Ehrlich, P. R., Barnosky, A. D., García, A., Pringle, R. M., & Palmer, T. M. (2015). Accelerated modern human–induced species losses: Entering the sixth mass extinction. Science advances, 1(5), e1400253.

Ekroos, J., Heliölä, J., & Kuussaari, M. (2010). Homogenization of lepidopteran communities in intensively cultivated agricultural landscapes. Journal of Applied Ecology, 47(2), 459-467.

Fischer, J., Mueller, T., Spatz, A. K., Greggers, U., Gruenewald, B., & Menzel, R. (2014). Neonicotinoids interfere with specific components of navigation in honeybees. PloS one, 9(3), e91364.

Goulson, D., Nicholls, E., Botías, C., & Rotheray, E. L. (2015). Bee declines driven by combined stress from parasites, pesticides, and lack of flowers. Science, 347(6229), 1255957.

Haddad, N. M., Brudvig, L. A., Clobert, J., Davies, K. F., Gonzalez, A., Holt, R. D., ... Townshend, J. R. (2015) Habitat fragmentation and its lasting impact on Earth’s ecosystems. Science Advances, 1 (2), e1500052.

Hallmann, C. A., Sorg, M., Jongejans, E., Siepel, H., Hofland, N., Schwan, H., ... & Goulson, D. (2017). More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas. PLoS One, 12(10), e0185809.

Henry, M., Beguin, M., Requier, F., Rollin, O., Odoux, J. F., Aupinel, P., ... & Decourtye, A. (2012). A common pesticide decreases foraging success and survival in honey bees. Science, 336(6079), 348350.

Holzschuh, A., Dormann, C. F., Tscharntke, T., & Steffan-Dewenter, I. (2011). Expansion of massflowering crops leads to transient pollinator dilution and reduced wild plant pollination. Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, rspb20110268.

Newbold T., Hudson, L. N., Hill, S. L. L., Contu, S., Lysenko, I., Senior, R. a., ... Purvis, A. (2015). Global effects of land use on local terrestrial biodiversity. Nature, 520, 45-50.

Seibold, S., Brandl, R., Buse, J., Hothorn, T., Schmidl, J., Thorn, S., & Müller, J. (2015). Association of extinction risk of saproxylic beetles with ecological degradation of forests in Europe. Conservation Biology, 29(2), 382-390.

Tschumi, M., Albrecht, M., Bärtschi, C., Collatz, J., Entling, M. H., & Jacot, K. (2016). Perennial, species-rich wildflower strips enhance pest control and crop yield. Agriculture, Ecosystems & Environment, 220, 97-103.

Zalasiewicz, J., Williams, M., Steffen, W., & Crutzen, P. (2010). The new world of the Anthropocene. Environmental Science and Technology, 44, 2228-2231.

Wolfsmilchschwärmer
(c) Britta Uhl Wolfsmilchschwärmer (Hyles euphorbiae)
Kommentare: 4
  • #4

    Eva Schmelzer (Dienstag, 02 Januar 2018 15:19)

    Ich bin sehr glücklich darüber, dass die naturwelt.org an diesem Thema dranbleibt, und zwar mit einem ganz hervorragenden Artikel, der auch dem Informierten Neues auftut und Bekanntes einmal mehr festigt. Es hat mich sehr geärgert, ja, traurig gemacht, dass diese Dramatik in den Medien etwa in der zweiten Oktoberhälfte vielleicht für 14 Tage auf der Agenda stand - und dann sang- und klanglos wieder vernachlässigt wurde. Gut, es ist breitflächig bekannt geworden, einige Privatgärtner, vielleicht sogar Kommunen, werden überdenken, was zugunsten der Insekten getan werden kann, was sicher lobenswert und nutzbringend ist, aber ein striktes Umdenken im landwirtschaftlichen System großen Stils ist mir nicht bekannt. Es ist mehr als dringend, dass das zuständige Bundesministerium endlich völlig neue Richtlinien auf den Weg bringt.

  • #3

    Erika (Dienstag, 02 Januar 2018 13:08)

    Einen solchen Beitrag bieten zu duerfen, ist eine Ehre fuer Gudrun.Kaspareits Newsletter. Man bekommt einen Eindruck davon, wie verwirrend alle Aspekte sind und wie schwierig es ist, Kritik zu widerlegen, weil Forstleute und Landwirte von anderer Position her urteilen Die Verantwortung , eine lebende Welt zu hinterlassen fuer kommende Generationen, liegt bei allen Menschen.. Insofern sind wir mitbetroffen als Laien. Einen winzigen Teil Verantwortung muesen wir uebernehmen.
    Unser Garten ist klein, ein Miniatur Biotop. Fuer meinen Mann eine 'Wildernis'. Eine groessere Brenn Nessel Ecke konnte ich seit einigen Jahren bewahren, der Erfolg zeigte sich in wesentlich vermehrten Schmetterlingszahlen. Ein seit einigen Jahren gepflanzter Duke of Argyll's Teatree wird bald den Voegeln Beeren anbieten. Es ist kein Neuling, er kam von Kew Gardens und wurde bereits um 1730 vom Duke of Argyle hier um Ipswich herum angepflanzt. Es gibt Wild Exemplare in den traditionellen Hecken in Suffolk, ferner in Sandlings, Hadley, Walberswick ,Bawdsey und um Ipswich. Er eignet sich gut zur Heckenbildung.

  • #2

    Sybille (Dienstag, 02 Januar 2018 10:42)

    Danke für die umfangreiche Argumentationen, es ist hilfreich um das Zusammenwirken des Insektenvorkommens zu verstehen. Die Auswirkungen in der Zukunft werden dramatisch sein, schnelles Handeln ist von Nöten.

  • #1

    Dipl.-Ing. Hans-Dieter Wiesemann für Rolfscher Hof (Montag, 01 Januar 2018 17:17)

    Der Beitrag von Britta Uhl zu "75% Insektenverlusten in Detuschland" ist sehr kompetent uns sehr sachlich verfaßt. Ganz wichtig finde ich die Liste der Autoren mit umfänglichen Quellen, aus welchen sie zitiert. Die Kritiker der Studien zum Insektensterben beschränken sich oft mit pauschaler Infragestellung ohne selber Daten und Zahlen zu nennen. Dieser Artikel hilft bei der Argumentation. Herzlichen Dank!