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Unter dieser Rubrik möchte ich künftig Produkte vorstellen, die sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnen.

Ressourcen schonen, die Natur entlasten, Chancengleichheit fördern, das alles kann die Menstruationstasse Ruby Cup

Ihr wollt endlich ernst machen mit dem nachhaltigen Lebensstiel? Kein Plastik mehr, keine Naturzerstörung? Dann gibt es hier neue Produkte, welche Ihr auf Eure Liste setzen könnt.

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Die Kaffee-TrinkerInnen entscheiden darüber, ob die 100.000 km² Kaffee-Anbaufläche ein naturnaher Lebensraum für Kolibris und viele andere Tiere ist -- oder Monokultur, die ohne Rücksicht auf die Umwelt billigen Kaffee produziert.

Kanwan

Igel verhungern

Text und Foto: Christiane Beißner

25.10.2019

Igel
(c) Christiane Beißner Igel
Das, liebe Freunde, ist der sog. Hungerknick. Wenn ein Igel eine Einbuchtung hinter dem Kopf hat, dann ist das NICHT normal. Dann ist das ein Zeichen für eine lebensbedrohliche Unterernährung. Solch ein Igel, und davon laufen Tausende herum, braucht sofort Hilfe. Sie verhungern und wir bemerken es nicht einmal. Und die ganzen Klugscheißer, die meinen, dass die Natur das schon alles regelt, die lade ich herzlich ein sich den Todekampf eines solch ausgemergelten Tieres einmal anzuschauen. Gar nichts regelt die Natur, denn der Mensch hat die Natur zerstört. Fangt endlich an eure Gärten zu öffnen, keine Zäune, keine Schottergärten, keine Hybridpflanzen, keine Rasenmäherroboter. Lasst wenigstens ein paar Quadratmeter eurer Gärten verwildern, lasst das Laub bis zum Frühjahr liegen, schneidet eure Hecken nur oben und erst im Herbst, pflanzt heimische Blumen und Kräuter, lasst die Natur in eure Gärten. Ohne Insekten keine Igel, keine Fledermäuse, keine insektenfressenden Vögel.....Marie, die völlig unterernährte Igelin auf dem Foto wurde leider zu spät gefunden....sie hat ihr Päckchen gepackt und ist dorthin gegangen, wo sie nun nicht mehr leiden muss. RIP kleine Marie. Sie war gerade mal ein Jahr alt....

Wer sich über die Pflege von Igeln informieren möchte, kann hier nachlesen: Der Igel

Kommentare: 33
  • #33

    Gudrun (Sonntag, 15 Dezember 2019 04:15)

    Also Olaf,
    der meiste Flächenverbrauch geht ja wohl von Immobilienspekulanten aus, für Luxuswohnanlagen, nicht für Flüchtlingsunterkünfte. Außerdem werden immer mehr Flächen versiegelt, um Parkraum zu schaffen für immer mehr Autos. Meines Wissens haben die Flüchtlinge keine Autos.
    Auch braucht neuerdings jedes kleine Dorf ein Industriegebiet mit Shoppingtempeln, in denen Flüchtlinge gar nicht einkaufen können, weil sie kaum Geld bekommen (weniger als Harz4)
    Ich kann Leute nicht ausstehen, die sich nicht zu blöd sind, wirklich aus jedem Thema rechte, ausländerfeindliche Propaganda zu machen

  • #32

    Olaf77 (Freitag, 13 Dezember 2019 09:21)

    Also das Verbauen von Flächen zu verhindern ist unmöglich, wenn die ungebremste Zuwanderung nicht aufhört. Wo sollen denn die Menschen bitte wohnen? Sogar zeltend würden sie eine Wiese verunmöglichen.

  • #31

    Michel Klein (Montag, 09 Dezember 2019 08:52)

    Ich habe letze Woche in einer Interview von Anita Idel (https://www.youtube.com/watch?v=wRqS1ZXbEnY&t=5s) gelernt dass klug bewirtschatete Wiesen viel CO2 speichern kann. In meinem Dorf versuche ich mit ein paar gleichgesinnte, dass eine grosse Wiese (1,5 ha) innerhalb des Siedlungsgebiets als offene vielfältiger Grün neu gestaltet wird, statt als Bauland umgezont zu werden. Es ist jetzt die richtige Zeit dafür, weil in unsere Gemeinde arbeiten die Behördde an der neue Ortsplanung. Die Ortsplanung wird die Entwicklung der Gemeinde für die nächste 15 Jahre eingleisen, dass heist es wird entschieden wie sich die "leere unnützliche Raum" entwickelt wird. Ich denke, wenn man könnte plausibel aufzeigen, dass auf dieser Wiese (welche momentan geheut und gedüngt wird mit Gülle für die intensive Milchwirtschaft) unsere Gemeinde CO2 langfristig speichern könnte, dass wäre ein Argument dass viele BürgerInnen einstimmen könnte damit dieses Areal in der neuen Raumplanung nicht als Bauzone umgezont wird. Wer könnte mir helfen die Speicherungspotential dieser Fläche zu berechnen?

  • #30

    aletheianoesis (Freitag, 06 Dezember 2019 22:53)

    Ich habe schon zwei Jungigel bei mir überwintern lassen und ich habe sie täglich gefüttert, weil die nicht mehr genug gefressen haben um die Fettschicht zu haben um die Winterruhe zu überleben. Tatsächlich sollten alle Igel, die im November oder Dezember frei herumlaufen mit Futter gepäppelt werden, sonst verhungern die über den Winter! Das bedeute, sie werden aus ihren Winterschlaf nicht aufwachen.

  • #29

    Olaf77 (Sonntag, 01 Dezember 2019 21:25)

    Ich arbeite in der Gartenpflege und kann betreffend Mähroboter ausnahmslos sagen:
    Wenn man durch Mähroboter insgesamt einen geringeren Aufwand hätte, könnte ich die Rasenroboter-Besitzer wenigstens zu einem Bruchteil verstehen. Hingegen wird der Rasen durch Mähroboter spätestens ab zwei, drei Jahren immer unschöner. Gerade Hornsauerklee breitet sich aus. Die Schnitthöhe eines normalen Rasenmähers kann man während trocken-heißen Perioden höher einstellen, beim Roboter kaum, wodurch ein Roboterrasen während Hitzeperioden viel eher leidet und dadurch Problemunkräutern wie Hirse und Hornsauerklee die Bahn frei macht.
    Darüberhinaus muss man immer aufpassen, wenn man in der Nähe des unterirdischen Kabels umgräbt (um den Rasen zu renovieren!) oder mit einem Rechen kräftig hantiert.
    Dann ist dauernd irgendwas mit der Anlage, sodass regelmäßig ein Techniker vorbeikommen muss (Der verrechnet auch den Weg!). Die Kosten und der Zeitaufwand sind unermesslich! Und die Roboter-Basisstation im Garten ist einfach ein hässlicher Anblick. Persönlich habe ich dem letzten Kunden mit Roboter-Rasen vor kurzem gekündigt und nehme auch keine neuen Kunden mehr mit Roboter an.

  • #28

    Petra Bauer (Samstag, 30 November 2019 22:08)

    Habe einen großen Laubhaufen im Garten, ein isoliertes, , mit Stroh isoliertes Haus. Ein anderer Laubhaufen ist am Ende des Gartens. Ich füttere Vögel im Winter(ca. 150 kg pro Winter plus Meisenknödel etc.) Hab ein Insektenhotel ( ich glaube das bringt nix). Gras ist nicht gemäht, im Prinzip ist alles Vogel und Insektenfreundlich.

  • #27

    Colette J. (Freitag, 29 November 2019 20:45)

    Ich habe im Garten alles richtig gemacht, ein großer Haufen mit Zweigen und Blättern mit füttern geht es nicht so recht weil ich habe noch andere Gäste.Ich verfüttern 30 bis 40 Kilo nur im Winter

  • #26

    Anett Ba (Mittwoch, 27 November 2019 21:56)

    Wir haben seit September 3 kleine Igel. Sie werden seitdem ordentlich gefüttert. Leider wurde die Mama im Oktober überfahren - obwohl wir in einer Sackgasse wohnen. Aber leider gibt es Idioten, die auf nix Rücksicht nehmen. Die Kleinen waren Gott sei Dank schon selbständig genug. Sie sind momentan immer noch am Fressen. Ich hoffe dass sie kräftig genug sind und den Winterschlaf gut überstehen. Wir haben schon mit diversen Vereinen Kontakt aufgenommen, aber leider ist in unserer Nähe keine Igelstation. Wir hätten sie gerne zum Überwintern gegeben. Uns wurde aber erklärt, dass sie den Winter überstehen werden, wenn sie eine gute Unterkunft haben und so lange wie möglich gefüttert werden. Sie haben sich jetzt getrennt, wohnen aber immer noch in unserem Garten, jeder in einer anderen Ecke. Hier wird alles gefüttert was in unserem Garten erscheint - egal ob es läuft oder fliegt.

  • #25

    Eva Schmelzer (Mittwoch, 27 November 2019 15:43)

    Wie traurig ist diese Geschichte, die uns Christiane da von Marie erzählt. Und wie traurig, dass Tausende Igel still sterben müssen, ohne dass jemand es zu verhindern sucht.
    Vorfahren des Igels tauchten zum ersten Mal vor etwa 60 Millionen Jahren auf, kurz nach dem Aussterben der Dinosaurier, sein jetziges Aussehen hat der Igel seit ungefähr 15 Millionen Jahren. Sein jetziges Aussehen hat der Igel seit ungefähr 15 Millionen Jahren. Bereits die Höhlenmalereien von Lascaux, die ältesten abbildenden Kunstwerke in der Menschheitsgeschichte, zeigen unter anderem einen Igel. Zum Vergleich: erst vor sechs Millionen Jahren begann ganz allmählich die Entwicklung des Menschen. Und nun, in nur wenigen Jahren, ist er so massiv bedroht, dass er in der in der Neuauflage der Roten Liste Bayerns nun bereits auf der sogenannten Vorwarnliste steht! Sie sterben durch Maschinen und Gifte in Gärten und Landwirtschaft, ihr Lebensraum wird täglich mehr zerstört und artgerechte Nahrung gibt es kaum noch. 
    Was jeder Einzelne tun kann, um dem Sterben entgegen zu wirken haben die lieben Menschen hier im Bericht von Christiane, aber auch in den Kommentaren deutlich gemacht. Bleibt zu hoffen, dass sich auch die Politik besinnt und entsprechende Gesetze erlässt, das Verschwinden der Igel und anderer Wildtiere zu verhindern. Viel Zeit bleibt nicht...

  • #24

    Andre (Dienstag, 26 November 2019 22:51)

    Ich päpple im Garten gerade Mama mit 5 kindern

  • #23

    Gudrun Steck (Dienstag, 26 November 2019 20:50)

    Bitte den Igeln kein Getreide geschweige Haferflocken geben der Darm ist zu kurz, Igel sind Fleischfresser auch kein Vogelfutter!!!

  • #22

    Uschi Menning (Montag, 25 November 2019 18:57)

    Grausam so etwas und es bestärkt mich wieder einmal mehr darin, dass das, was ich gemacht habe, das Richtige war.
    Mein kleiner Dackel machte mich Wochen auf einen kleinen Igel....ich nahm ihn mit heim und fortan kümmerten und kümmern wir uns.
    Er heißt bei uns mäxchen, hatte nur 220gramm vor 2 Wochen. Mittlerweile hat er 350 Gramm, hat unser Gäste WC belegt und wird von uns zum Winterschlaf gefüttert ....nichts ist mehr wie es war aber es ist gut so ...nachts randaliert er rum, bekommt von uns hochwertiges Katzenfutter , Eier, gehacktes , bischen Öl und wenig Haferflocken....wir haben ein igelhaus im Gäste Wc....Zeitungspapier, Sachen zum spielen ....jeden Tag wird alles gesäubert ...mein Mann hat kleine Hölzer aus dem Garten im Backofen erhitzt, Blätter ebenso....man mag uns für bescheuert halten aber wir wünschen uns sehr dass Mäxchen es schafft auf 700 Gramm um schlafen zu Können...dann kommt er in unsere Werkstatt, dort ist es schön kühl und wenn er erwacht, füttern wir ihn wieder hoch und schicken ihn dann in die Freiheit....und wenn ich dann so was lese, bricht mir das Herz....ja es sollte viel mehr ein Garten wieder einnGarten sein.....

  • #21

    Ulli Schnulli (Sonntag, 24 November 2019 19:02)

    Hallo zusammen, wir sind immer aktiv für die Tiere.
    Wir haben Platz für Insekten geschaffen, helfen den Bienen und haben Nistkästen angebaut,.
    Die Vögel füttern wir das ganze Jahr über und dieses Jahr haben wir 3 Igelhäuser aus verschiedenen Bauweisen aufgestellt.
    Momentan füttern wir einen Igel, der jeden Tag kommt mit speziellem Futter und Mehlwürnern.
    Es macht Spaß zu sehen, das unsere Hilfe ankommt und die Tiere sich an den Blumen, Sträuchern und selbst am Laub erfreuen.
    Es ist schön wenn man so ein wenig helfen kann, und es kostet nicht mal viel Geld oder Zeit.

  • #20

    Gudrun (Samstag, 23 November 2019 20:14)

    Leute, Ihr seid so klasse. Ich danke Euch im Namen der Igel

  • #19

    Bettina Naumann (Samstag, 23 November 2019 19:58)

    Im Mai kam der erste Igel, im August waren es dann 7. Hab für die Babys Ziegenmilch gemacht. Es gab Katzenfutter und zwei Mal die Woche noch Rührei dazu. Jetzt schlafen alle. Und egal wieviele nächstes Jahr kommen, bei mir kriegen sie immer Futter. Hatte vor zwei Jahren ein Baby drinnen, er hatte 146 Gramm im November. Er hat erfolgreich überwintert

  • #18

    Steffi (Freitag, 22 November 2019 22:52)

    Füttere seid ende August jeden Tag
    Hab 5 kleine (je 400gr) Ende Oktober gefunden. Habe sie aufgepäppelt auf mittlerweile 650-800 gr. Ende November komen sie in den Schuppen zum überwintern.
    Habe noch 2 große im Garten. Ich füttere alles om Garten. Selbst die Bienen und Wespen etc bekommen im Sommer Wasser...

  • #17

    Suzette Mota Veiga (Freitag, 22 November 2019 19:18)

    Igel lieben nasses Hundefutter, d.h. trockenes Hundefutter das man zuerst einweichen soll.
    Ich denke, man soll Igel ruhig füttern, denn wer Tiere liebt, wird nicht zuschauen wie solche verhungern, meistens weil wir die natuerliche Umgebung zerstoert haben!

  • #16

    Jenny (Freitag, 22 November 2019 15:08)

    Hallo, ich vermute, wenn ein Igel noch lebt und eben nicht so platt vor einem liegt wie die arme Marie,dann kann man den hunger Knick gar nicht so einfach sehen... Liege ich damit richtig? Wenn ja, wie kann ich dann stattdessen schnell und einfach feststellen ob ein Igel unterernährt ist und was tu ich wenn es so ist? Zum Tierarzt oder reicht es ihn selbst mit geeignetem Futter und Wasser zu versorgen?

  • #15

    Hanna Bär (Freitag, 22 November 2019 14:57)

    Mein Garten ist schon lange wild - zum Ärger der Nachbarn.
    Früher hatten wir viele Igel. Und sie hatten das Paradies hier.
    Jetzt sehe ich schon lange keine mehr.
    Bedenklich!

  • #14

    Thomas Loeck (Freitag, 22 November 2019 04:58)

    Guter Beitrag. Obwohl bei uns im Hinterhof die Igel, das kann man sehen, sich gut ernährt haben und dick sind.
    Aber im Allgemeinen sind die Igel gefährdet, wie auch die Vogelwelt, die fehlenden Insekten und dadurch fehlende Nahrung für unsere Tiere. Eine traurige Entwicklung!

  • #13

    Gudrun (Donnerstag, 21 November 2019 18:18)

    Vielen Dank für Euer Interesse, verwilderte Gärten sind super. Igel mögen Hecken, Laub und Reisighaufen. Es gibt auch spezielle Igelkuppeln zum Überwintern zu kaufen. Füttern kann ma sie mit Katzen-Naß-Futter. Wenn Ihr Euch genauer informieren wollt, findet Ihr unter dem Artikel einen Link (in gelb) Dort findet Ihr viele wichtige Informationen.
    Liebe Grüße, Eure Gudrun

  • #12

    annette von tresckow (Mittwoch, 20 November 2019 23:35)

    ja wir haben nur einen kleinen garten, aber ich tue mein möglichstes , habe aber bisher noch keine igel gesehen ..... wo halten sie sich gern auf ?

  • #11

    claudia (Mittwoch, 20 November 2019 22:56)

    welches Futter eignet sich denn, um es für Igel raus zu stellen? habt ihr da gute Tipps?

  • #10

    Eva Wolf (Mittwoch, 20 November 2019 19:44)

    Hallo, ich habe einen Teil meines Garten (ca
    10x10m)verwildern lassen, da wird nichts geschnitten, nicht gemaeht hier kann alles verwildern und wachsen wie es will. Ivh füttere auch das gesamte Jahr über die Vögel. Wie kann ich den Igeln in meinem.Garten helfen??

  • #9

    Angelika (Mittwoch, 20 November 2019 16:07)

    Wir hatten dieses Jahr 4 Igeljunge, wir haben sie und 2 Große (warscheinlich die Mütter) gefüttert ,bis sie jetzt im Herbst nicht mehr kamen.Ein Igelhaus gab es auch für sie und wir hoffen ,das wir sie im Frühjahr alle wieder sehen.

  • #8

    Alexander Dietz (Mittwoch, 20 November 2019 10:47)

    Was kann ich einem Igel füttern? Hundefutter? Macht es sinn die Hundehütte,die wetterfest ist,mit Laub zu füllen um einem Igel Unterschlupf zu bieten?
    Grüßle
    Alex

  • #7

    Krista Koechl (Montag, 18 November 2019 10:33)

    Unser Garten ist ein Blumengarten mit Obstbäumen

  • #6

    Gudrun (Sonntag, 17 November 2019 20:47)

    Hallo Ihr Lieben,
    vielen Dank für das große Interesse an dem Thema Igel und seinem Schutz. Ich finde es super, wenn Ihr Eure Gärten igelfreundlich gestaltet und Euch, wie Sabin, engagieren wollt.
    Liebe Sabin, frage doch mal beim örtlichen Tierschutzverein nach oder bei einer Wildtier-Auffangstation, die können bestimt weiterhelfen.
    Liebe Grüße, Gudrun

  • #5

    Christine Kluge (Sonntag, 17 November 2019 14:23)

    Ich habe einen verwilderten Garten, 1000 m und wir haben Fledermaus und Co. Es lohnt sich, es kommen so viele Pflanzen und Pilze ganz von selbst. Die ich dann entdeckt habe. Den Erdaushub von umgestürzten Bäumen nach einem Sturm hab ich so gelassen, da sind hoffentlich Erdwespen drin.
    Leider gucken einen einige Leute blöd an und verstehen nicht, wenn man sagt, bitte Platz unterm Zaun lassen für die Tiere. Ich frag mich immer, warum Leute in die Natur ziehen um hinterher alles platt zu machen und versuchen sie einzudemmen.

  • #4

    Sabin (Sonntag, 17 November 2019 11:44)

    Ich würde gerne Igel aufnehmen, wo kann ich mich hinwenden wenn ich helfen möchte?

  • #3

    ANTA Vlachoutsikou (Sonntag, 17 November 2019 09:57)

    Ja und essen den igeln hinterlassen.

  • #2

    Gudrun Steck (Sonntag, 17 November 2019 00:14)

    Wir Menschen müssen dringend was machen gegen Mähroboter, Laubbläser und Unkrautvertilgungsmittel protestieren besonderst gegen Bayer die AASGEIGER UND GELDGEIER.Am besten wir Menschen kaufen es nicht mehr.Jedes Tier hat ein Recht auf Leben wenn die Natur stirbt ist es mit der Menschheit auch vorbei.Es ist nicht 5 vor zwölf es ist 5 nach zwölf

  • #1

    Draba Volker (Samstag, 16 November 2019 05:58)

    Ich liebe Igel und Tiere im allgemeinen. Das ist das beste was die Erde hervorgebracht hat.Der Bericht ist korrekt.Aber die wenigsten machen sich Gedanken.Alles Egal. DAS Wird schon.Ganz schlechte Einstellung. Macht bitte was dagegen. Jedes Tier hat ein Recht auf dieser Welt zu sein.