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Unter dieser Rubrik möchte ich künftig Produkte vorstellen, die sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnen.

Ressourcen schonen, die Natur entlasten, Chancengleichheit fördern, das alles kann die Menstruationstasse Ruby Cup

Ihr wollt endlich ernst machen mit dem nachhaltigen Lebensstiel? Kein Plastik mehr, keine Naturzerstörung? Dann gibt es hier neue Produkte, welche Ihr auf Eure Liste setzen könnt.

Tropical Freaks

Die Kaffee-TrinkerInnen entscheiden darüber, ob die 100.000 km² Kaffee-Anbaufläche ein naturnaher Lebensraum für Kolibris und viele andere Tiere ist -- oder Monokultur, die ohne Rücksicht auf die Umwelt billigen Kaffee produziert.

Kanwan

In asiatischen Bärenfarmen werden Bären in lebenslanger Gefangenschaft gehalten. Ihnen wird täglich - und ohne Betäubung - Gallensaft entnommen.

Dieser wird als Wirkstoff in der traditionellen asiatischen Heilmedizin benutzt. Die Methode der Gallensaftentnahme mit einem Katheder ist für die Bären eine peinigende Tortur. Zudem können sie sich in ihren kleinen Käfigen kaum bewegen. Teilweise verwachsen die Tiere mit den Gitterstäben.

Bär
Lutz Winter_pixelio.de

Die Rettung der Mondbären von Monika Riedmaier

Es war 1993. Jill Robinson besuchte gemeinsam mit einer Gruppe japanischer Touristen eine "Bärenfarm" in China. Sie hatte bereits davon gehört und nutzte diese Gelegenheit, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Was mochte sie dort wohl erwarten? Heute sagt Jill darüber : "Es ist eine Folterkammer, ein Höllenloch für Tiere...."

Sie konnte sich etwas von der Gruppe absondern und gelangte über eine Treppe in einen Kellerraum - und was sie da sah, ließ sie nicht mehr los ! Im dem düsteren Raum stieß sie auf ausgewachsene Kragenbären - wegen ihrer Zeichnung auch "Mondbären" genannt - eingezwängt in winzige Käfige, in denen sie sich nicht rühren konnten, nicht aufstehen, sich nicht umdrehen - gar nichts. Aus ihren Bäuchen ragten rostige Rohre ....

Mehr als 7.000 "Mondbären" müssen ihr Dasein in solch qualvoller Gefangenschaft fristen. Eingezwängt in winzige Käfige, die ihnen keinerlei Bewegung erlauben, werden sie zweimal täglich wegen ihrer Gallenflüssigkeit "gemolken". Das erfolgt entweder über einen "Katheder" - rostige, schmutzige Metallrohre, die ihnen operativ in die Bäuche gepflanzt werden und bis in die Galle reichen - oder über die sogenannte "Freitropf-Methode", bei der praktisch ständig ein Loch im Bauch offengehalten wird, durch das die Galle abtropft.

Die Bärengalle findet noch immer Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin, obwohl es heute über 50 pflanzliche und synthetische, günstige Alternativen dazu gibt. Und die Bären leiden für dieses sogenannte "flüssige Gold" sinnlose und unvorstellbare Qualen : Oft werden sie gewildert, dabei durch Fallen verletzt, verlieren dabei Tatzen und ganze Gliedmaßen. Um sie wehrlos zu machen werden ihnen die Krallen herausgeschnitten und die Zähne herausgebrochen. Dann treten sie ihre lebenslängliche Kerkerhaft in den winzigen Käfigen an. Die Eintönigkeit ihrer dumpfen Hölle wird zweimal täglich unterbrochen durch das qualvolle "Melken", doch der unerträgliche Schmerz ist allgegenwärtig, denn durch die Katheder und die offenen Wunden dringt Schmutz ein und führt zu ständigen Entzündungen. Die einzige Erlösung lag bisher nur im Tod ....

Doch Jill Robinson nahm den Kampf um die Rettung der Mondbären auf und hat, mit Hilfe Ihrer (Tier-)Freunde, Wunder vollbracht!
1998 gründete sie die Animals Asia Foundation, die es sich zur Aufgabe machte, das Leben der Mondbären, aber auch aller anderen Tiere in Asien zu verbessern, die Grausamkeiten zu beenden und den Menschen in Asien Respekt vor den Tieren zu vermitteln.
2000 konnte Jill Robinson nach jahrelangen Verhandlungen ein historisch einmaliges Abkommen mit den Regierungsstellen von Peking und Sichuan erreichen : Es beinhaltet die vertragliche Zusage zur Rettung von zunächst 500 Bären und die Schließung der schlimmsten Bärenfarmen in Sichuan. Darüberhinaus beinhaltet sie die erklärte Zielsetzung, die grausame Praxis der Bärenfarmen in China abzuschaffen und mit Animals Asia konsequent auf dieses Ziel hinzuarbeiten!
2002 bestätigt die chinesische Regierung erneut und offiziell dieses Abkommen

Inzwischen gibt es 185 gerettete Bären und rund 40 Bärenfarmen wurden geschlossen. Animals Asia wird dabei tätig von den Behörden unterstützt, die z.B. die Lizenzen der Bärenfarmer einziehen und auch keine neuen vergeben, damit die geretteten Bären nicht durch neu eingefangene ersetzt werden. Animals Asia unterstützt auch die ehemaligen Bärenfarmer, die ja nicht aus purer Grausamkeit handelten, sondern diesen "Beruf" aus Tradition, Unwissenheit und materieller Not wählten. AAF bezahlt für die Bären Ablösesummen, die den Farmern bei ihrer neuen Existenzgründung helfen. Das verbindet die Schließung der Farmen mit anderen Perspektiven und vermittelt ein neues Verständnis für den Umgang mit Tieren. Das ist ein wichtiger Schritt beim erklärten Ziel von Animals Asia, der Bevölkerung zu Verständnis und Respekt vor den tierischen Mitgeschöpfen zu verhelfen!

Die Mondbären können natürlich nicht mehr in die Natur ausgesetzt werden. Auf der Rettungsstation "China Bear Rescue Center" in Chengdu werden sie ärztlich versorgt, von ihren Folterinstrumenten befreit, ihre Wunden geheilt. Dann werden sie medizinisch, physiotherapeutisch und auch tierpsychologisch aufgepäppelt und schließlich erwartet sie ein unbeschwertes Leben in wunderschönen, großen, naturnahen Schutzgehegen, in Gesellschaft ihrer ehemaligen Leidensgenossen. Diese Gehege, für die AAF Land von der chinesische Regierung gepachtet hat, baut und betreut Animals Asia mit großer Kompetenz, Herz und Verstand! Hier lernen die an Körper und Seele gequälten Mondbären, wieder zu leben, zu toben, zu spielen und zu vertrauen.

Die Betroffenheit einer einzigen tatkräftigen Frau hat einen Stein ins Rollen gebracht und schließlich Berge versetzt. Und das in einem Land, in dem Tiere, auch Hunde und Katzen, traditionell nur als "Mahlzeit" einen Stellenwert haben.

Gebe uns ein gütiges Schicksal mehr Menschen von diesem Kaliber! Gebe es uns ihren Mut, das Unmögliche anzugehen, und die Kompetenz und das Durchhaltevermögen, dabei Wunder zu erwirken!


Wenn Ihr an diesem Wunder mitarbeiten wollt ....
könnt Ihr natürlich spenden auf das Konto der Animals Asia Foundation e.V., Konto Nr. 800 4996, Deutsche Bank PGK AG in Frankfurt, BLZ 500 700 24, Animals Asia weiter bekannt machen und neue Freunde für die Mondbären finden oder für einen der Bären eine Patenschaft übernehmen. Wie wäre es, mal für ein Jahr einen "Patenbären" zu verschenken? Das haben nicht einmal die Leute, die sonst schon "alles haben"!

Bär
bredehorn_pixelio.de

Informiert Euch weiter über Möglichkeiten zur Hilfe, über die Rettung der Mondbären und auch die anderen, ganz bemerkenswerten Aktionen von Animals Asia unter:

www.animalsasia.org (englischsprachig)

www.animalsasia.org/oldweb/beInformed_german/
cbRescue/cbp001_german.html
(die deutschsprachige Website; sie wird zur Zeit aktualisiert)

Aber Vorsicht:
Die Bilder, die es da zu sehen gibt, zerreißen einem das Herz .... die schlimmen Bilder ebenso, wie die Bilder der fröhlichen, geretteten Bären!

Bär
Rolf Handke_pixelio.de

Bärenfarmen bedrohen wilde Bärenbestände

Betreiber von Bärenfarmen argumentieren, dass ihre Branche die Nachfrage nach Bärengalle deckt und so zum Schutz wilder Bären beitrage. Untersuchungen der WSPA zeigen jedoch, dass Wilderer frei lebende Bären einfangen und an die Farmen verkaufen.

Durch die Farmen wird also nicht nur Tierquälerei praktiziert, sondern zusätzlich Wilderei gefördert. Bärenfarmen bedrohen akut die gefährdete Population wilder Bären, insbesondere in Südostasien.
 
Über 12.000 Bären befinden sich in asiatischen Bärenfarmen in Gefangenschaft. Die meisten von Ihnen werden in Käfigen, die die Größe einer Telefonzelle haben, gehalten. Die Bären können nicht stehen und sich nur mühselig bewegen. In diesen winzigen Gehäusen schlagen sie oft gegen die Gitterstäbe und verletzen sich.
Damit sich die Bären nicht hinlegen, bestehen die Böden der Käfige aus Eisenstangen. So wird vermieden, dass die Bären Winterschlaf halten.
 
Schmerzhafte Operationen
Um an die Gallenflüssigkeit zu gelangen, geht das wahrscheinlich ungeschulte Personal auf verschiedene Art und Weise vor.

Abhängig von der Region wird eine von drei Methoden angewandt:
Mit einem bis zur Gallenblase reichendem Rohr wird Gallenflüssigkeit entnommen. Bis zu dreimal täglich wird dem Bären die Wunde geöffnet, um ein Schließen zu verhindern.
Ultraschall-Geräte werden zum Auffinden der Gallenblase eingesetzt. Mit einer  Spritze, die tief in den Körper des Bären reicht, wird Gallenflüssigkeit abgezapft.
Die Bären verbleiben so lange in den Käfigen, bis sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Dann werden sie getötet um die Galle zu entnehmen.
 
Lebenslanges Leiden

Werden die Bären im Zuge der ersten „Gallenbehandlung“ nicht operiert, leiden sie unter schweren Infektionen durch offene Wunden, bekommen Tumore, innere Abszesse, Gallensteine und ähnliche Erkrankungen. Das Leben der Bären besteht aus anhaltenden Schmerzen und Angst.
Manche Bären produzieren schon nach einigen Jahren keinen Gallensaft mehr. Sie erliegen entweder ihren Qualen oder werden für ihre Pfoten und Gallenblasen getötet.
 
Infos unter:

http://www.wspa.de/projekte_kampagnen/baeren/baerenfarmen/default.aspx

  

Bär
Wolfgang Trampert_pixelio.de

China stellt sich hinter seine Bären

Noch nie dagewesene Proteste gegen Bärenfarmen – Februar 2012
In den vergangenen Wochen kam es in China zu massiven, landesweiten Protesten gegen die Haltung von Bären in Farmen. Das Thema war unter den Topnachrichten und brachte die Bärenfarmenindustrie in die Defensive.

Animals Asia ist der führende Experte in Bezug auf die Grausamkeiten in den Bärenfarmen und war damit im Zentrum der Berichterstattung über diese Protestwelle. Wir sehen auch eine neue Welle der Unterstützung von Menschen aus ganz China, die sich für ein Ende der Bärenfarmen aussprechen.

Dieser Protest der Öffentlichkeit und der Medien hat im Wesentlichen zwei Ursachen:
Der Antrag der Guizhen Tang Bärenfarm zum Börsengang in Shenzhen, um durch einen IPO Kapital zu erhöhen und so die Erweiterung ihrer Bärenfarm von 400 auf 1.200 Bären zu finanzieren,
ein an die Medien gerichteter Brief der Chinesischer Verband für Traditionelle Medizin, in dem Animals Asia beschuldigt wird, fehlgeleitete Propaganda zur Untergrabung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in China zu betreiben.
Wir haben bewusst davon Abstand genommen, gegen Guizhen Tang insbesondere zu sprechen, da unser Fokus darin liegt, die Bärenfarm-Industrie als Ganzes anzufechten. Wir haben stattdessen die Gelegenheit ergriffen, der Öffentlichkeit und den Medien klare Beweise der Grausamkeiten und des Leids vorzulegen, für das die Bärengallefarmen verantwortlich sind und so die Argumente weiter zu stärken, die gegen diese Industrie sprechen.
Als der Widerstand der Öffentlichkeit gegen die IPO Pläne von Guizhen Tang wuchs, hat die China Association of Traditional Chinese Medicine - eine Gruppe von Pharmazieunternehmen, die für die TCM Arzneien herstellen und deren zahlendes Mitglied auch Guizhen Tang ist - einen Brief an die Medien adressiert, in dem Animals Asia angegriffen wird und der die Presse auffordert, die Bärenfarm-Industrie zu unterstützen. Der Brief erzeugte in der Öffentlichkeit eine völlig entgegensetzte Wirkung und die Unterstützung für ein Ende der Bärenfarmen wuchs dadurch noch weiter. So kam es zu einer unglaublichen Unterstützung unserer Arbeit in China durch die Öffentlichkeit, die Medien und durch viele Ärzte der TCM.
Unsere Arbeit in China hat der chinesischen Öffentlichkeit das wahre Bild der Grausamkeiten gezeigt, die mit den Bärenfarmen verbunden sind. Das hat es chinesischen Tierschutzgruppen, den chinesischen Medien und der Öffentlichkeit insgesamt ermöglicht, ihrer Ablehnung der Bärenfarmen Gehör zu verschaffen und so diese Industrie unter massiven Druck zu setzen.
Hier ist unser kompletter Bericht: Die Opposition gegen die Bärenfarmen in China – Februar 2012
Was geschieht weiter?
Animals Asia hat einen Zeitplan für den Ausstieg aus den Bärenfarmen gefordert. Ein gestaffelter Plan für den Ausstieg ist besser als ein sofortiges Verbot, da das Wohlergehen von tausenden Bären auf dem Spiel steht. Die öffentliche Ablehnung der Bärenfarmen ist derzeit so groß, dass wir voller Zuversicht sind, unserem Ziel so nahe wie noch nie zuvor zu sein.
Helfen Sie uns, damit wir auch weiter wissenschaftlich untermauerte Fakten veröffentlichen können, um diese Bewegung zu unterstützen. Damit ihr Land von den Schrecken der Bärenfarmen befreit wird.


Großartige Neuigkeiten - Petitionen können doch helfen

Aufgrund des internationalen Drucks von Tierfreunden aus aller Welt wurde angekündigt, dass die Bären der Halong Bay durch Animals Asia gerettet werden können.

Darüber hinaus haben die örtlichen Behörden angeordnet, dass die Bärengallefarmen der Provinz VOLLSTÄNDIG GESCHLOSSEN werden und alle verbliebenen 38 Bären in deren Zuständigkeitsbereich in Animals Asias Bärenrettungszentrum gebracht werden.

Die jüngsten Vorgänge sind das direkte Ergebnis der Kampagne Save the Halong Bay Bears (Retten Sie die Bären in Halong Bay), die über 115.000 Unterschriften von Tierfreunden weltweit generierte. Prominente, wie Judi Dench, Olivia Newton John, Stephen Fry und Ali MacGraw, schlossen sich an. Ein gemeinsamer Brief von Botschaften 12 verschiedener Länder erzeugte weiteren Druck auf die Behörden.

Bär
Dieter Schütz_pixelio.de

Bitte unterschreibt diese Petition, danke!

Kommentar schreiben

Kommentare: 12
  • #1

    Matthias Prüfer (Donnerstag, 29 August 2013 12:36)

    Ich habe in der ARD letzten Montag die Reportage über die gequälten Bären gesehen. Das Schlimmste was ich in meinem Leben bei Tieren gesehen habe. Bitte stoppt die Bärenqual sofort.

  • #2

    Kawelke (Dienstag, 08 Oktober 2013 23:22)

    Stoppt die Quälerei der Mondbären

  • #3

    Christina Jeng (Mittwoch, 09 Oktober 2013 15:52)

    ...ich war sprachlos...Grausamkeit hat sich mal wieder einen Namen gemacht..Bärenfarmen! !!!

  • #4

    Doris (Samstag, 17 Mai 2014 02:49)

    Die Bärenfarmen sind wieder mal ein Beweis für die masslose Überheblichkeit vieler Menschen, die sich
    über die Bedürfnisse wehrloser Tiere einfach hinwegsetzen. Wenn man sowas sieht, fühlt man sich wütend und machtlos.

  • #5

    Bianca (Donnerstag, 23 Oktober 2014 20:31)

    Dies zerreist einem das herz! Das einzige böse Tier ist der mensch!

  • #6

    Sandra Schmidt (Sonntag, 01 Februar 2015 17:32)

    Ich hatte letzte Woche die Reportage mit den Bären gesehen. Bitte stoppt den Handel. Die Händler sind schlimmer als der Teufel persönlich. Kein Gewissen einfach nur abartig. Ich würde die gerne auch einsperren und das gleiche antun.

  • #7

    Marion Hartmann (Montag, 09 Februar 2015 07:51)

    Ich wurde im Jahre 2002 durch ein Journal auf dieses furchtbare Thema aufmerksam geworden und war, so wie ich es immer noch bin.., einfach nur entsetzt.

  • #8

    Silja Alter (Sonntag, 06 November 2016 18:50)

    Petition

  • #9

    Maria Vila (Donnerstag, 15 Dezember 2016 12:43)

    Mit dem Wissen, das so viel grausames Tierleid gibt , fällt es mir sehr schwer zu Leben . Es macht Krank , verstehe die roh - Gefühlskälte derer nicht , die das jeden Tag anschauen / betreiben .
    Pfui Teufel lieber Klo putzen am Hauptbahnhof , als mit so was nur ein Cent verdienen.

  • #10

    Jessica (Sonntag, 10 November 2019 22:27)

    Hab heute was gutes getan �❤️�✒️
    Habe heute bestimmt über 30 Petitionen unterschrieben, was ich fast jede Woche tu und hab nach ger immer ein gutes Gefühl �
    Wenn jeder nur 5-8 unterschreiben würde, ginge es schneller und jeder kann sich mit einem gutem Gewissen in den nächsten Tag hinein blicken ❤️ gutes tun# Tieren h

  • #11

    Stephanie Krendlinger (Mittwoch, 29 April 2020 23:21)

    Keine Tierquälerei der Mondbären mehr, sofort stoppen.

  • #12

    Jannette (Mittwoch, 20 Januar 2021 19:14)

    Mit Tränen in den Augen sehe ich so unendlich grausame Bilder oder Videos zum Thema "Bärengallefarmen."
    Petitionen sind gut aber besser ist Spenden, das habe ich gemacht an Animals Asia und andere Tierschutzorganisationen.